Di., 30. Okt. – Between the Buried and Me, Periphery, The Safety Fire

The Safety Fire konnte ich leider nicht sehen, da ich eine geschlagene Stunde in Frankfurt rumgekurvt bin, bis ich das Batschkapp gefunden habe. Was Größe des Clubs, Bühne und Tontechnik angeht, war der Club genau die richtige Location für das Konzert.

Aber zu Periphery kam ich genau rechtzeitig. Leider fand ich die Band vom ersten bis zum letzten durchschnittlich bis langweilig. In einem Wort: austauschbar. Bands mit Meshugga-Klon Parts welche sich mit Gitarrengeknidel abwechseln gibt es mittlerweile wie Sand am Meer und Periphery haben mich nicht überzeugt,…

Sa., 17. Mär. – Omnivium Europe Tour 2012

Die Münchner Band OBSCURA gönnt sich nach dem Erfolg ihres Album „Omnivium“ eine groß angelegte Tour durch halb Europa. Zur Unterstützung haben sie sich ein paar ordentliche Kaliber aus dem europäischen Tech-Death Metal Umfeld ins Boot geholt: EXIVIOUS (NL), GOROD (F) und SPAWN OF POSSESSION (SVE). Neben Städten wie London, Rom oder Paris ließen sich es die Bands nicht nehmen auch ins beschauliche Bischofswerda zu reisen.
Pünktlich um 21 Uhr geht es mit EXIVIOUS los. Die Niederländer sind eine reine Instrumentalband, doch wer glaubt, dadurch würde ihre Musik langweilig werden, der hat…

Sa., 16. Jan. – Bonecrusher Fest

Nach der Beastfest European Tour nur der nächste ähnliche Event von avocado booking. Dieses Mal war die Zusammenstellung der Bands um einiges passender und trotzdem wurden viele Metalsubgenres abgedeckt. Das LineUp in Spielreihenfolge:

Ingested (UK)
The Faceless (USA)
Obscura (GER)
Carnifex (USA)
Necrophobic (SWE)
3 inches of blood (CAN)
The Black Dahlia Murder (USA)

Der sehr frühe Einlass um 18 Uhr war schon recht gut besucht (ca. 50 - 100 Menschen). Pünktlich um 18:30 eröffneten INGESTED den Abend. Für mich nicht so interessant, daher bin ich erstmal zum Merchandisestand. Dort hab ich kurz mit…

Fr., 30. Okt. – Beastfest European Tour

Eigentlich war ich nur wegen After the Burial dort und außer Suicide Silence war's sonst auch nicht besonders spannend. Richtig, richtig schlecht waren meiner Meinung nach Emmure. Es ist mir unerklärlich wie diese…Band…so erfolgreich werden konnte. Deren Mucke ist ein einziger Moshpart auf ein und dem selben Ton. Maroon und Caliban haben ein solides Set gespielt.

Die beste Band des Abends ist und bleibt After the Burial und ich hatte sogar erfreulicherweise die Möglichkeit am Merchandise-Stand kurz mit Sänger und Gitarrist zu plaudern. Sympathische Burschen.
Hoffentlich kommen die bald wieder und spielen…